Im Verlauf der letzten Jahrzehnte haben die Sichtweisen zu der Fragestellung, welchen Platz ein Unternehmen innerhalb der Gesellschaft einnehmen sollte, eine entscheidende Veränderung durchlaufen. Ursprünglich stellte die Maximierung des Shareholder-Values, welcher die Anteilswerte der Investoren eines Unternehmens beschreibt, die Grundlage für unternehmerische Entscheidungen dar. Entgegen diesem Ansatz rückte in der jüngeren Zeit der Aspekt der Nachhaltigkeit und damit die Frage, welche soziale, ökologischen sowie ökonomische Verantwortung ein Unternehmen gegenüber seinen Anspruchsgruppen und der Gesellschaft wahrnehmen sollte, in den Vordergrund.
Hörsaal als Austauschplattform
Für viele Studiengänge gehört neben der Theorie auch die Praxis dazu. Wer z.B. einen naturwissenschaftlichen Studiengang wie zum Beispiel Chemie, Physik oder Biologie besucht, wird sehr oft auch die Möglichkeit haben praktische Experimente im Labor durchzuführen. Diese bringen die Wissenschaft essentiell voran.


Selbststudium in der Bibliothek
Neben der eigenen Ausarbeitung aus Literatur gehört der Besuch des Hörsaals zum Studium dazu. Die Dozenten vermitteln den Studierenden hier neue Inhalte und Denkmuster sowie verschiedene Sichtweisen. Der Vorteil zum Selbststudium: Studenten können den Dozent unmittelbar Fragen zu bestimmten Themen stellen.


Platzmangel in der Mensa
Studium bedeutet nicht, dass den Studierenden alle Lösungsansätze geliefert werden, sondern dass sich diese Problemlösungen im Selbststudium selbst aneignen. In Bibliotheken finden Studenten die passende Literatur. Die Öffnungszeiten schwangen je nach Hochschule, wobei diese in der Regel sehr lange geöffnet sind.


Auslandssemester in den USA
Für viele Studenten ist die Mensa die erste Wahl, wenn es ums Mittagessen geht. Platzmangel ist entsprechend vorprogrammiert. Zu Handgreiflichkeiten kommt es aber nur selten. Neben klassischen Gerichten wie Currywurst mit Pommes, Königsbergerklopse und Hühnerfrikasse gibt es oft auch immer mehr vegetarische Gerichte.


Organische und anorganische Chemie
Die Chemie kann in verschiedene Klassen eingeteilt werden. Die bekanntesten sind sind dabei die organische Chemie und die anorganische Chemie. Doch worin liegen eigentlich die wesentlichen Unterschiede zwischen diesen beiden unterschiedlichen Fachbrereichen? In diesem Artikel sollen die wichtigsten unterschiede zwischen der organischen und anorganischen Chemie erläutert werden.
Chemielaborat Ausbildung
Chemielaboranten arbeiten eng zusammen mit Ingenieuren und Naturwissenschaftlern zum Beispiel in chemischen Forschungsstätten, an Hochschulen oder Industrielaboratorien der Forschung, Entwicklung und Produktion. Sie werden dazu benötigt, um Qualitätskontrollen, Aufbau von Apparaturen, Analysen von anorganischen und organischen Stoffen, Reinigung und Desinfizierung von Stoffen, Herstellung von Präparaten, Lösungen und Mährmedien, Durchführung von diagnostischen und immunologischen Arbeiten, messtechnische Aufgaben und Synthesen durchzuführen.
Chemiebaukasten für junge Hobbyforscher
Ein Chemiebaukasten ist ideal für alle junge Hobbychemiker. Die Zusammenstellung von einfachen Chemikalien und Geräten ermöglichen die Durchführung von Experimenten. Die Chemikalien in solch einem Baukasten sind zumeist Zitronensäure, Natron, Soda, Kalk und Kochsalz. Es handelt sich also Zutaten die man jederzeit auch im Laden erwerben kann. Bei einem Chemiebaukasten ist das Ziel, dass die Kinder durch einfachste Experimente gute Lernerfahrungen im Bereich Chemie machen können.